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Für Ihre Zähne, für Ihre Gesundheit, für Ihre Lebensqualität.

Zahnimplantate in Ipsheim

Implantate sind die modernste und natürlichste Form des Zahnersatzes und verbinden eine gute Funktion mit einem hohen ästhetischen Anspruch. Sie bieten sich in allen Zahnsituationen für den Schluss von Zahnlücken oder sogar für den Ersatz aller Zähne im Ober- und Unterkiefer an.

Fachkompetenz für Ihre neuen Zähne

Die beiden Zusatzstudiengänge von Frau Dr. Zitta Lulay-Saad zum „Master of Science in Oral Implantology “ und zum „Master of Science in Oraler Implantologie und Parodontologie“ an der Steinbeis-Hochschule Berlin ermöglichen es uns, Implantatbehandlungen auf hohem Fachniveau und dem aktuellem Stand der Wissenschaft durchzuführen.

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Vorteile von Zahnimplantaten:

  • Zahnästhetik: Implantatgetragener Zahnersatz wirkt besonders ästhetisch, weil der komplette natürliche Zahn inklusive Krone, Zahnhals und Wurzel ersetzt und imitiert wird.
  • Erhalt des Kieferknochens: Implantate belasten den Kieferknochen wie natürliche Zahnwurzeln und verhindern einen Rückgang des Kieferknochens.
  • Kein Beschleifen der Nachbarzähne: Zur Befestigung von Brücken werden Nachbarzähne beschliffen. Bei Implantaten ist dies nicht nötig.
  • Bei Freiendsituationen: Bei größeren Lücken am hinteren Ende einer Zahnreihe („Freiendsituationen“) sind Implantate oft besser geeignet als Brücken oder Teilprothesen.
  • Stabiler Halt von Vollprothesen: Vollprothesen, die mit Implantaten im Kiefer befestigt werden, ermöglichen einen stabileren, sichereren Halt als normale Prothesen.

Herkömmliche Röntgenaufnahmen reichen bei schwierigen Kieferknochenverhältnissen nicht immer für die genaue Beurteilung einer Implantation aus. Zum Beispiel ist manchmal die Knochenstärke nicht exakt einschätzbar oder der Verlauf einer Nervenbahn unklar.

In diesen Fällen können wir die Implantation vorab dreidimensional am Monitor planen. Basis dafür sind Aufnahmen der Digitalen Volumentomographie*, einem hochmodernen 3D-Röntgenverfahren.

Die Vorteile der dreidimensionalen Implantatplanung:

  • Der Kieferknochen kann genau beurteilt und die Implantatgröße und -position schon vor dem eigentlichen Eingriff exakt bestimmt werden.
  • Wichtige Strukturen in der Nähe der neuen Zahnwurzel können besser berücksichtigt werden. Der Eingriff wird noch sicherer.
  • In unserem eigenen Labor können wir eine Schablone anfertigen, mit der die Zahnimplantate beim späteren Eingriff schneller platziert werden. Die Implantation wird in aller Regel einfacher und für Patienten angenehmer.

Das Prinzip: Die Einzelaufnahmen der DVT werden von einem Computerprogramm zu einem Komplettbild Ihres Kiefers zusammengesetzt. Dieser steht dann am Monitor als dreidimensionales Bild zur Verfügung. Ihre Implantation inklusive der genauen Implantatposition und -größe kann am Bildschirm geplant werden.

Bei Knochenrückgang im betreffenden Kieferbereich waren Zahnimplantate früher nicht möglich. Heute können wir die nötigen Voraussetzungen für eine Implantatbehandlung in vielen Fällen schaffen – mit einem Knochenaufbau. Dazu fügen wir an der entsprechenden Stelle Knochenersatzmaterial oder körpereigenes Material ein. Nach der Einheilphase oder sogar gleichzeitig kann das Implantat eingefügt werden.

Uns stehen dazu verschiedene Aufbaumethoden zur Verfügung:

  • Sinuslift – bei zu geringer Knochenhöhe im seitlichen Oberkiefer
  • Bone Spreading – bei einem zu schmalen Knochenabschnitt
  • Knochenblockmethode – bei insgesamt zu schmalem bzw. zu niedrigem Kieferkamm

Mehr dazu im großen Infozentrum: Knochenaufbau für Implantate.

Das PRF-Verfahren (Platelet-Rich-Fibrin-Verfahren, auch als Eigenbluttherapie bekannt) beschleunigt den natürlichen Aufbau- und Regenerationsprozess nach einer Implantation. Es regt u.a. die Zellteilung und Neubildung von Gewebe und Blutgefäßen an. Das hat Vorteile für die gesamte Behandlung: Implantate heilen besser in den Kieferknochen ein und die Gesamtbehandlungsdauer wird verkürzt.

Auf Wunsch ermöglichen wir Ihnen eine Implantatbehandlung in Sedierung („Dämmerschlaf“) oder Vollnarkose.